Die Fertigung ist komplexer und verteilter denn je. Unternehmen sind heute aufgrund der Globalisierung, des Wahnsinns der Kundenanforderungen, dem Innovationsdruck, der Entwicklungsgeschwindigkeit und des Kostendrucks mit einem beispiellosen Wettbewerbsdruck konfrontiert. Um all diesen Druck zu bewältigen, sollte und muss die Fertigung anders denken.
Der interessanteste Trend in der Produktion ist heutzutage der Anstieg der Produktionsplattformen. Denken Sie an die Produktionsfirmen, die die Regeln der Produktion und Produktentwicklung neu schreiben. Es handelt sich um eine Mischung aus Globalisierung, lokaler Fertigung und Koordination durch den Einsatz von Technologieplattformen. Die Produktionsplattform kann immense Möglichkeiten der verteilten Fertigung erschließen.
Die verteilte Fertigung, auch bekannt als verteilte Produktion, Cloud-Produktion und lokale Fertigung, ist eine Form der dezentralen Fertigung, die von Unternehmen praktiziert wird, die ein Netzwerk von geografisch verteilten Fertigungsstätten nutzen, die mit Hilfe der Informationstechnologie koordiniert werden. Sie kann sich auch auf die lokale Fertigung nach dem historischen Modell der Heimindustrie beziehen oder auf die Fertigung, die in den Häusern der Verbraucher stattfindet.
Das wichtige Element der verteilten Fertigung ist die Fähigkeit, über den Fertigungsprozess an verschiedenen Standorten Werte zu schaffen. Die Versandkosten können minimiert werden, wenn Sie in der Nähe des Verbraucherstandortes produzieren. Die Herstellung von Komponenten an verschiedenen Standorten und deren anschließende Montage kann die Produktionskosten senken. Um dies zu ermöglichen, müssen Sie digitale Netzwerke erstellen, die in der Lage sind, eine Analyse der Teileproduktion, der Montage, des Versands, der Lieferung und der Produktkostenmodelle durchzuführen, um den Prozess zu optimieren.
Durch die Kombination von Sofortangeboten (sog. "Instant-Quotes") mit digitalen Designsystemen wurden Plattformen wie 3D-Hubs und InstaWerk geschaffen, die das Design und den Ein-Klick-Fertigungsprozess ermöglichen. Das Versenden von Designdateien an den 3D-Druck oder an die Bearbeitungsabteilung stellt eine sehr vielversprechende Möglichkeit dar.
Der nächste Schritt bei der Entwicklung einer Produktionsplattform besteht darin, von der Herstellung von Teilen zur Optimierung von Montage- und Produktionsprozessen überzugehen. Um dies zu ermöglichen, sollten Fertigungsplattformen die nächste Stufe der Komplexität erreichen, die über das Verständnis des Teiledesigns hinausgeht. Es geht darum, ein ganzes Produkt, seine Stückliste einschließlich der Beziehungen zu Auftragnehmern und Lieferanten, Kostenfaktoren und Abhängigkeiten zu erfassen und zu verstehen.
In einem Forbes Artikel zum Thema Fertigungsplattformen stand neulich:
Einige Produktionsplattformen erleichtern es den Verbrauchern, ihre Käufe von Kleidung oder Schmuck zu individualisieren, beispielsweise bevor sie überhaupt getätigt werden. Das in London ansässige Unternehmen Unmade zum Beispiel "gibt Marken die Möglichkeit, anpassbare Produkte anzubieten und die Ergebnisse herzustellen". Ungemachte Notizen, die: "E-Commerce-Bestellungen werden direkt an Ihre Fabrik geschickt, hergestellt und direkt an den Verbraucher geliefert. Tatsächlich schafft das Geschäftsmodell von Unmade mehr Abwechslung für die Verbraucher, ohne dass mehr Abfall entsteht. Große Fertigungsunternehmen wie Seimens und GE sind ebenfalls in das Spiel mit den Fertigungsplattformen eingestiegen, mit unterschiedlichen Graden. So bietet Siemens beispielsweise Mindsphere an, "ein Cloud-basiertes, offenes IoT-Betriebssystem", das "Ihre Produkte, Anlagen, Systeme und Maschinen verbindet und es Ihnen ermöglicht, die Fülle von Daten, die durch das Internet der Dinge (IoT) generiert werden, mit fortschrittlichen Analysemöglichkeiten zu nutzen. "Und während die digitale Einheit von GE mit Problemen zu kämpfen hatte, hat die Predix-Plattform des Unternehmens immer noch ein großes Potenzial als "eine umfassende und sichere Anwendungsplattform, die digitale Industrielösungen ausführen, skalieren und erweitern kann".
Der interessanteste Trend in der Produktion ist heutzutage der Anstieg der Produktionsplattformen. Denken Sie an die Produktionsfirmen, die die Regeln der Produktion und Produktentwicklung neu schreiben. Es handelt sich um eine Mischung aus Globalisierung, lokaler Fertigung und Koordination durch den Einsatz von Technologieplattformen. Die Produktionsplattform kann immense Möglichkeiten der verteilten Fertigung erschließen.
Die verteilte Fertigung, auch bekannt als verteilte Produktion, Cloud-Produktion und lokale Fertigung, ist eine Form der dezentralen Fertigung, die von Unternehmen praktiziert wird, die ein Netzwerk von geografisch verteilten Fertigungsstätten nutzen, die mit Hilfe der Informationstechnologie koordiniert werden. Sie kann sich auch auf die lokale Fertigung nach dem historischen Modell der Heimindustrie beziehen oder auf die Fertigung, die in den Häusern der Verbraucher stattfindet.
Das wichtige Element der verteilten Fertigung ist die Fähigkeit, über den Fertigungsprozess an verschiedenen Standorten Werte zu schaffen. Die Versandkosten können minimiert werden, wenn Sie in der Nähe des Verbraucherstandortes produzieren. Die Herstellung von Komponenten an verschiedenen Standorten und deren anschließende Montage kann die Produktionskosten senken. Um dies zu ermöglichen, müssen Sie digitale Netzwerke erstellen, die in der Lage sind, eine Analyse der Teileproduktion, der Montage, des Versands, der Lieferung und der Produktkostenmodelle durchzuführen, um den Prozess zu optimieren.
Durch die Kombination von Sofortangeboten (sog. "Instant-Quotes") mit digitalen Designsystemen wurden Plattformen wie 3D-Hubs und InstaWerk geschaffen, die das Design und den Ein-Klick-Fertigungsprozess ermöglichen. Das Versenden von Designdateien an den 3D-Druck oder an die Bearbeitungsabteilung stellt eine sehr vielversprechende Möglichkeit dar.
Der nächste Schritt bei der Entwicklung einer Produktionsplattform besteht darin, von der Herstellung von Teilen zur Optimierung von Montage- und Produktionsprozessen überzugehen. Um dies zu ermöglichen, sollten Fertigungsplattformen die nächste Stufe der Komplexität erreichen, die über das Verständnis des Teiledesigns hinausgeht. Es geht darum, ein ganzes Produkt, seine Stückliste einschließlich der Beziehungen zu Auftragnehmern und Lieferanten, Kostenfaktoren und Abhängigkeiten zu erfassen und zu verstehen.
In einem Forbes Artikel zum Thema Fertigungsplattformen stand neulich:
Einige Produktionsplattformen erleichtern es den Verbrauchern, ihre Käufe von Kleidung oder Schmuck zu individualisieren, beispielsweise bevor sie überhaupt getätigt werden. Das in London ansässige Unternehmen Unmade zum Beispiel "gibt Marken die Möglichkeit, anpassbare Produkte anzubieten und die Ergebnisse herzustellen". Ungemachte Notizen, die: "E-Commerce-Bestellungen werden direkt an Ihre Fabrik geschickt, hergestellt und direkt an den Verbraucher geliefert. Tatsächlich schafft das Geschäftsmodell von Unmade mehr Abwechslung für die Verbraucher, ohne dass mehr Abfall entsteht. Große Fertigungsunternehmen wie Seimens und GE sind ebenfalls in das Spiel mit den Fertigungsplattformen eingestiegen, mit unterschiedlichen Graden. So bietet Siemens beispielsweise Mindsphere an, "ein Cloud-basiertes, offenes IoT-Betriebssystem", das "Ihre Produkte, Anlagen, Systeme und Maschinen verbindet und es Ihnen ermöglicht, die Fülle von Daten, die durch das Internet der Dinge (IoT) generiert werden, mit fortschrittlichen Analysemöglichkeiten zu nutzen. "Und während die digitale Einheit von GE mit Problemen zu kämpfen hatte, hat die Predix-Plattform des Unternehmens immer noch ein großes Potenzial als "eine umfassende und sichere Anwendungsplattform, die digitale Industrielösungen ausführen, skalieren und erweitern kann".
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